Zukunftsforum Stadtentwicklung

In Hildesheim, der kleinsten Großstadt Deutschlands, verdichten sich die in Deutschland anstehenden Aufgaben einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Stadtentwicklung. Dahinter stehen die Fragen:

  • Wie sieht das Wohnen in Zukunft überhaupt aus?
  • Ist das Paradigma Innenentwicklung vor Außenentwicklung noch umsetzbar?
  • Bauen wir eher auf der „grünen Wiese“ oder besser im Bestand?
  • Wie wirkt sich der demographische Wandel auf die Stadtentwicklung aus?

Konkreter Blick auf Hildesheim: Wir müssen lösungsorientierte Antworten konkret für Hildesheim finden. Das betrifft die Schaffung von günstigem Wohnraum, die Entwicklung einer attraktiven Innenstadt trotz Weggang der Galeria, einen angemessenen Wohnraum für Zugewanderte, ein kommunales Vorkaufsrecht sowie die Umwandlung von Wohnungsleerstand in Wohnraum.

In diesem ersten Zukunftsforum als Gesprächs- und Austauschformat mit dem Blick über den Tellerrand (geplant sind weitere Veranstaltungen) wollen wir gemeinsam die anstehenden Herausforderungen benennen und erste Lösungsansätze diskutieren.

Ines Lüder, Professorin an der HAWK für Städtebau, Regionales Bauen und Entwerfen, wird im Gespräch mit Ulrich Räbiger, Fraktionsvorsitzender der Grünen, über die Aufgaben, Ziele, Visionen und politischen Prozesse diskutieren, mit denen sich die Stadt in den nächsten Jahren auseinandersetzen muss.
Wir wollen darüber ins Gespräch kommen, wie Hildesheim seine Attraktivität als Wohn- und Lebensort stärken kann. Das Format bietet genügend Raum und Zeit für das Publikum, um Fragen und Diskussionsbeiträge gemeinsam zu erörtern.



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