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Bernd Lynack, MdL
Ottmar von Holtz, MdL
– Pressemitteilung 11. November 2014 –
Hildesheimer Abgeordnete setzen im Land Unterstützung des RPM durch
Darum geht’s
Heute haben die Regierungsfraktionen im Niedersächsischen Landtag ihre sog. politische Liste vorgelegt – das sind Ergänzungen zum Haushaltsentwurf 2015 der Landesregierung. Das Roemer- und Pelizaeus Museum erhält auf diesem Weg im nächsten Jahr vom Land 100.000 Euro.
Das sagen die Hildesheimer Landtagsabgeordneten Bernd Lynack (SPD) und Ottmar von Holtz (Grüne) dazu
Bernd Lynack: „Seit meiner Wahl in den Landtag ist mir die Förderung unseres Museums eine Herzensangelegenheit.“
„Das RPM hat eine Strahlkraft weit über das Land hinaus. Die Bedeutung des Hauses für das Land wird durch diese Förderung endlich unterstrichen, nachdem es in den letzten Jahren keinerlei Finanzhilfen mehr gegeben hat.“
Ottmar von Holtz ergänzt: „Mit der einmaligen Finanzspritze des Landes bekommt das Museum in 2015 einen größeren finanziellen Spielraum, um Zusatzbelastungen auffangen zu können.“
„Mir ist klar, dass diese Finanzspritze die strukturelle Unterfinanzierung nicht lösen kann. Doch sie stellt im Jubiläumsjahr und mit Blick auf notwendige Investitionen eine willkommene Entlastung dar.“
Hintergrund
Der Zuschuss ermöglicht dem RPM einen finanziellen Spielraum, um wichtige Ausstellungen zu realisieren, deren Finanzierung bisher noch nicht gesichert war.
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei schicke ich Ihnen eine Pressemitteilung md.B. um Veröffentlichung.
Mit freundlichen Grüßen
Ottmar von Holtz
MdL Hildesheim, Bündnis 90/Die Grünen
von Holtz: Sozialgericht bleibt in Hildesheim
Darum geht's
Eine Anfrage der SPD-Landtagsabgeordneten Gabriele Andretta aus Göttingen hat zu Spekulationen geführt, dass das Sozialgericht von Hildesheim nach Göttingen verlegt werden könnte. Geht es nach den Grünen, bleibt das Sozialgericht in Hildesheim.
Das sagt der Grüne Landtagsabgeordnete
Der Hildesheimer Landtagsabgeordnete Ottmar von Holtz hat bei der Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz nachgefragt.
"Ich habe den Eindruck, dass das Justizministerium von sich aus keinen Anlass sieht, das Sozialgericht von Hildesheim nach Göttingen zu verlegen", beschreibt von Holtz das Ergebnis des Gesprächs. „Die Anfrage der Kollegin Andretta hat allerdings das MJ veranlasst, zu prüfen, ob die Organisation von Verhandlungen, die Menschen aus Göttingen betreffen, optimiert werden könnte. Diese Prüfung ist noch nicht abgeschlossen. Entscheidungen wurden noch nicht getroffen."
"Doch es kann sich hierbei nur um eine verbesserte Organisation der Außentermine handeln", ist von Holtz überzeugt. „Eine Verlegung des Sozialgerichts nach Göttingen schließe ich aus – schon allein aus Kostengründen.“
Von Holtz spricht sich ohne Abstriche dafür aus, dass das Sozialgericht in Hildesheim bleibt: "Alles andere wäre auch nicht zu vermitteln. Letztlich haben Fälle aus dem Landkreis Hildesheim auch den größten Anteil an den Verhandlungen."
Von Holtz weiß den SPD-Landtagsabgeordneten Bernd Lynack an seiner Seite. "Wir stehen in engem Kontakt in dieser Angelegenheit", sagt der Grüne Landtagsabgeordnete.
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Ottmar von Holtz, MdLSprecher für Wissenschaft, Erwachsenenbildung und Petitionsrecht
Bündnis 90/Die GrünenLandtagsfraktion Niedersachsen
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
Ottmar von Holtz, MdL 24.01.2014
Pressemitteilung
„frauenORTE Niedersachsen – Über 1000 Jahre Frauengeschichte“ Ausstellung im Niedersächsischen Landtag mit frauenOrt „Elise Bartels“, Hildesheim
Der Hildesheimer Landtagsabgeordnete Ottmar von Holtz (Grüne) lädt die Hildesheimerinnen und Hildesheimer ein, die Ausstellung „frauenORTE Niedersachsen– Über 1000 Jahre Frauengeschichte“ im Niedersächsischen Landtag zu besuchen.
„frauenORTE Niedersachsen“ ist eine Initiative des Landesfrauenrates Niedersachsen. Sie beabsichtigt, das Leben und Wirken bedeutender historischer Frauenpersönlichkeiten in den Städten und Gemeinden des Landes Niedersachsen lebendig werden zu lassen und einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Die Ausstellung stellt erstmals alle 20 historischen Frauenpersönlichkeiten von Anita Augspurg bis Mary Wigman vor, die in der Initiative frauenORTE Niedersachsen von 2008 bis 2013 gewürdigt wurden. Sie erzählt von den Leistungen der Frauen, die diese auf politischem, kulturellem, sozialem, wirtschaftlichem und wissenschaftlichem Gebiet vollbracht haben.
Auch Hildesheim ist mit einem „frauenOrt“ vertreten: mit Elise Bartels. Elise Bartels lebte vor, was sie vertrat: dass Frauen durch politische Arbeit ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und gestalten können. Elise Bartels gehörte zur ersten Frauengeneration im Deutschen Reichstag. Die Arbeitertochter hatte sich in der Sozialdemokratie zu einer gefragten „Frauenagitatorin“ entwickelt und zog 1919 in den Hildesheimer Stadtrat ein. Sie gründete die AWO mit und baute das „Hildesheimer Volksblatt“ samt Verlag und Druckerei sowie die Volksbibliothek auf.
Hintergrund
Die Ausstellung, die in der Portikushalle des Niedersächsischen Landtages gezeigt wird, ist vom 27. Januar bis zum 14. Februar 2014 (montags bis freitags) jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr der Öffentlichkeit zugänglich.
Die Gesamt-Broschüre „Auf den Spuren bedeutender Frauen“ kann auf der Internetseite www.frauenorte-niedersachsen.de heruntergeladen werden und bietet eine Übersicht über Angebote zum Thema frauenORTE.
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Ottmar von Holtz, MdL
Sprecher für Wissenschaft, Erwachsenenbildung und Petitionsrecht
Bündnis 90/Die Grünen
Landtagsfraktion Niedersachsen
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
Tel 0511 3030-3322
Fax 0511 3030 99-3322
ottmar.vonholtz@lt.niedersachsen.de
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